Fort- und
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Das Seminar bietet Fort- und Weiterbildungen in Kirchheim unter Teck und Inhouse an.
Aktuelle Veranstaltungen findest Du unter AKTUELLES


Fort- und Weiterbildungen
Warum Inhouse-Fortbildungen?
Individuelle Fortbildungen und Vorträge – passgenau für Ihre Teams, veranstal-tet in Ihrer Einrichtung
Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Format, das zu Ihren Schwerpunkten, Zielgruppen und zeitlichen Rahmenbedingungen passt.
Es können viele Teammitglieder teilnehmen
- Reisekosten und Zeit fallen weg
- Fachdienste und Leitung können und sollten auch teilnehmen
- Arbeit an Fallbeispielen aus der Einrichtung
- Die Angebote haben Potenzial für die Organisationsentwicklung und können auch entsprechend aufgegleist werden
Angebote für den Bereich Elementarpädagogik und Frühe Hilfen
Angebote für den Bereich Elementarpädagogik und Frühe Hilfen
Herausforderndes Verhalten in Kindertageseinrichtungen (Evaluiertes Programm des ZfKJ)
Herausforderungen: Für dich? Für mich? Für alle? Herausforderungen durch Verhalten im pädagogischen Alltag professionell bewältigen lernen. Wissenschaftlicher Abschlussbericht: https://www.zfkj.de/images/Abschlussbericht_HeVeKi_2019.pdf HeVeKi ist ein Programm, das neue Perspektiven auf herausforderndes Verhalten auf der Seite der Fachkräfte eröffnet, um den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit neuen Sichtweisen und konkreten Handlungsansätzen bewältigen zu können.
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Den guten Grund finden. Den Sicheren Ort durch Traumapädagogik stärken (Nach Standards Fachverband TP)
Hochbelastete Kinder, die aufgrund aktueller Krisen im Familiensystem oder genetischer Disposition in Hochstress geraten, brauchen Hilfe bei der Selbstregulation und dem Aufbau einer Position des Sicheren Ortes. Dieser stressreduzierte Sichere Ort entsteht, wenn Mitarbeitende, die Strukturen und die Kinder gut versorgt sind. Dazu ist es wesentlich, an der traumapädagogischen Haltung zu arbeiten. Traumapädagogik hält viele konkrete Handlungsansätze bereit, die vorgestellt werden. https://fachverband-traumapaedagogik.org/standard/
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Resilienzförderung im Kitaalltag
Die Fähigkeit, mit Widerständen und Rückschlägen konstruktiv umzugehen, erscheint gerade in aktuellen und kommenden Krisenzeiten für Kinder besonders relevant. Doch Resilienz kann nicht mit ein paar Übungen zwischendurch eingeübt und nach Bedarf abgerufen werden. Vielmehr sollte die Alltagsgestaltung in Kitas darauf ausgelegt sein, die Ressourcen der Kinder zu stärken und ihnen Selbstwirksamkeit sowie Problembewältigungskompetenzen zu vermitteln.
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Bindungssensible Arbeit in Kitas (Evaluiertes Programm des ZfKJ)
Belastete Bindungserfahrungen und oft nur bedingt gut erfolgte Eingewöhnung haben weitreichende Folgen auf das Selbsterleben und die Fähigkeit der Beziehungsgestaltung von Kindern. Hier die erforderlichen Verstehensgrundlagen zu vermitteln und den biografischen Selbstbezug herzustellen, um aus einer reflektierten Position heraus zu interagieren, ist Ziel des Angebotes.
Arbeit mit QuebIn (Qualitätsentwicklung bindungsbezogener Interaktionen in der Kita)
https://www.eh-freiburg.de/quebin/
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Pädagogische Interaktionen gestalten
Interaktionen zu arrangieren, in denen wachstumsförderliche Erfahrungen möglich sind, ist etwas, was nicht leicht herzustellen ist, weil Signale der Kinder richtig gedeutet werden müssen, um ein Interactiv Repair zu ermöglichen. So lernen Kinder Beziehungen zu gestalten und eine bedürfnisorientierte und selbstwirksame Kommunikation zu verstetigen.
https://www.zfkj.de/index.php/forschungsaktivitaeten/gina
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Macht, Grenzsetzung und Zwang reflektieren
Macht als eine selbstverständliche Eigenschaft menschlicher Beziehungen anzuerkennen und bewusst damit umzugehen, setzt ein sicheres Setting und Offenheit voraus. In diesem Angebot wird eine Rahmung geschaffen, in der über diese Themen bis hin zu konkreten Ansätzen von Gewaltprävention und Schutzkonzeptimplementierung gesprochen werden kann.
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Zusammenarbeit mit Eltern und Kooperatoren stärken
„Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf.“ Elternarbeit in der Kita ist für die Bildungspartnerschaft von großer Bedeutung. Wie führt man gute Elterngespräche, wie kann eine systemische Perspektive helfen, Verhalten zu verstehen? Welche Formen der Elternarbeit lassen sich wie in den Alltag integrieren mit welchen Aufträgen. Weitere Kooperatoren wie Jugendamt, Schule, KJP, Anbieter von Frühförderung, Kinderärzt*innen, Familienhebammen, Frühe Hilfen und viele mehr sind effektiv einzubeziehen.
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen
Ethische Prinzipien der Beziehungsgestaltung erarbeiten und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen abgleichen. (Standards DJI und Dlf Menschenrechte)
https://paedagogische-beziehungen.eu/
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Angebote für den Bereich mittlere Kindheit und Jugendalter, Familien
Herausforderndes Verhalten in Kindertageseinrichtungen (Evaluiertes Programm des ZfKJ)
Herausforderungen: Für dich? Für mich? Für alle?
Herausforderungen durch Verhalten im pädagogischen Alltag professionell bewältigen lernen. Wissenschaftlicher Abschlussbericht: https://www.zfkj.de/images/Abschlussbericht_HeVeKi_2019.pdf
HeVeJu ist ein Programm, das neue Perspektiven auf herausforderndes Verhalten auf der Seite der Fachkräfte eröffnet, um den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit neuen Sichtweisen und konkreten Handlungsansätzen bewältigen zu können.
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Den guten Grund finden. Den Sicheren Ort durch Traumapädagogik stärken (Nach Standards Fachverband TP)
Hochbelastete Kinder, die aufgrund aktueller Krisen im Familiensystem oder genetischer Disposition in Hochstress geraten, brauchen Hilfe bei der Selbstregulation und dem Aufbau einer Position des Sicheren Ortes. Dieser stressreduzierte Sichere Ort entsteht, wenn Mitarbeitende, die Strukturen und die Kinder gut versorgt sind. Dazu ist es wesentlich, an der traumapädagogischen Haltung zu arbeiten. Traumapädagogik hält viele konkrete Handlungsansätze bereit, die vorgestellt werden.
https://fachverband-traumapaedagogik.org/standard/
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Inklusion, Personenorientierung, Persönliche Zukunftsplanung Personenzentrierung und Persönliche Zukunftsplanung
stellen die individuelle Lebenswelt, Wünsche und Träume einer Person in den Mittelpunkt. Die Planungsmethoden eignen sich besonders, wenn große Lebensveränderungen anstehen. Dabei sind Partizipation und Selbstbestimmung zentrale Grundprinzipien, um die Lebensqualität und Teilhabemöglichkeiten der unterstützten Menschen im Sozialraum nachhaltig zu verbessern. Kompetenz in personenzentriertem Arbeiten unterstützt Einrichtungen und Fachkräfte dabei, individuelle Unterstützungsprozesse zu gestalten und mit kreativen Methoden und passgenauen Settings die vorgeschriebene Bedarfsermittlung zu ergänzen.
Die Weiterbildung bietet Dr. Sabine Etzel an
Kontakt über: sabine.etzel@persoenliche-zukunftsplanung.eu
website: www.persoenliche-zukunftsplanung.eu
Alltagsorientierte Resilienzförderung in der Heimerziehung
Die Fähigkeit, im Rückgriff auf Bewältigungskapital Krisen zu bewältigen, zeichnet resiliente Kinder und Jugendliche aus. Dieses Bewältigungskapital hat sich im bisherigen Lebensverlauf gebildet, es kann weiter wachsen und neue Strategien können erlernt werden entlang der wissenschaftlich fundierten Resilienzfaktoren durch Minimierung der Risiko- und Ausbau der Schutzfaktoren in jeder pädagogischen Interaktion, durch gedeihliche Strukturen und die Zusammenarbeit mit Kooperatoren.
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Bindungssensible Arbeit in der Jugendhilfe für alle Altersgruppen
Belastete Bindungserfahrungen, oft verbunden mit vielen Einrichtungswechseln und Abbrüchen, haben weitreichende Folgen auf das Selbsterleben und die Fähigkeit der Beziehungsgestaltung und der Selbstwirksamkeitserwartung von Kindern. Hier die erforderlichen Verstehensgrundlagen zu vermitteln und den biografischen Selbstbezug herzustellen, um aus einer reflektierten Position heraus zu interagieren und stärkende und schützende Beziehungserfahrungen zur Überschreibung der bisherigen Erfahrung zu ermöglichen, ist Ziel des Angebotes. Das Thema wird entlang von Kindern und Jugendlichen der Einrichtung erarbeitet.
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Macht, Grenzsetzung und Zwang reflektieren
Macht als eine selbstverständliche Eigenschaft menschlicher Beziehungen anzuerkennen und bewusst damit umzugehen, setzt ein sicheres Setting und Offenheit voraus. In diesem Angebot wird eine Rahmung geschaffen, innerhalb derer über diese Themen bis hin zu konkreten Ansätzen von Gewaltprävention und Schutzkonzeptimplementierung gesprochen werden kann.
Die Weiterbildung bieten Ruth Abfalterer und Urs Kaiser an
Zusammenarbeit mit Eltern und Kooperatoren stärken
„Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf.“ Elternarbeit ist in der Erziehungshilfe für einen positiven Verlauf von Maßnahmen entscheidend, denn wir können „Kinder aus Familien nehmen, nicht aber Familien aus Kindern“. Wie führt man gute Elterngespräche, wie kann eine systemische Perspektive helfen, Verhalten aller relevanten Akteure zu verstehen? Wie kommt man zu guten Hypothesen durch soziometrische Methoden wie Genogrammarbeit? Welche Formen der Elternarbeit lassen sich wie mit welchen Aufträgen in den Alltag integrieren?
Weitere Kooperatoren wie Jugendamt, Schule, KJP, Anbieter von Frühförderung, Kinderärzt*innen, Familienhebammen, Frühe Hilfen und viele mehr sind effektiv einzubeziehen.
Die Weiterbildung bietet Urs Kaiser an
Forschungswerkstatt Anthroposophie
Was kann von Rudolf Steiners Impulsen heute in der Praxis hilfreich sein?
Das Format richtet sich an Mitarbeitende, die in anthroposophischen Einrichtungen arbeiten und die Besonderheiten kennenlernen wollen, um an die Haltung und die besondere Terminologie anschlussfähig zu werden.
Die Forschungswerkstatt bietet Einblick in die anthroposophische Pädagogik und den zugrundeliegenden Entwicklungsgedanken des Menschen. Familiensysteme können entlang konkreter Fälle aus anthroposophischer Sicht beleuchtet werden, um das Fallverstehen und die Diagnostik kennenzulernen. Das Bild einer helfenden Beziehung aus anthroposophischer Sicht wird ebenso erarbeitet wie individuell ausgelotet werden soll, wo und wie dieser Ansatz aus dem eigenen Erleben heraus sinnvoll eingesetzt werden kann.
Die Weiterbildung bieten Thorsten Bohle und Urs Kaiser an
- Erlebnispädagogik
- Forschungswerkstatt Anthroposophie und Jugendhilfe
- Traumapädagogik nach den Standards der DGBT und des Fachverbandes Traumapädagogik
- Erlebnispädagogik
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Bei Grenzverletzungserleben innerhalb unserer Fachschule können Sie sich an die Schulleitung wenden unter kaiser@mh-zh.de.
Wenn Sie außerhalb der Organisationsstruktur Beratung und Unterstützung wünschen, wenden Sie sich bitte an die Gewaltpräventionsstelle unseres Fachverbandes:

